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Wichtige Krankheitsbilder der heutigen Zeit: Übergewicht

Was ist Übergewicht?
Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) beginnt Übergewicht ab einem Body-Mass-Index (BMI) von 25 kg/m2. Ab einem BMI von 30 kg/m2 spricht man von starkem Übergewicht, Fettleibigkeit oder Adipositas.

Zur Bewertung des individuellen Gesundheitsrisikos durch Übergewicht eignet sich der BMI allein allerdings nur bedingt, da er wenig über die Körperfettverteilung und den -anteil aussagt.

So kommt es zu Übergewicht:
Viele unterschiedliche Faktoren können bei der Entstehung von Übergewicht bzw. Adipositas zusammenspielen. So sind es häufig falsch angelernte Verhaltensweisen oder psychische Aspekte wie Essen unter Stress, die ursächlich an der Entstehung von Übergewicht beteiligt sind. Übergewicht kann auch mit bestimmten Erkrankungen (z.B. der Schilddrüse) und genetischen Faktoren zusammenhängen. Genetische Ursachen gelten jedoch nicht allein als Auslöser für Übergewicht. Denn in den meisten Fällen wird dem Körper mehr Energie zugeführt, als dieser verbraucht. Daher spielt auch Bewegungsmangel bei der Entstehung von Übergewicht eine entscheidende Rolle.

Welche Folgen kann Übergewicht haben?
Der Zusammenhang zwischen Übergewicht und Gesundheit wird von vielen Faktoren beeinflusst. Dazu gehören unter anderem Alter, Geschlecht, familiäre Veranlagung, bestehende Erkrankungen etc.

Nicht immer stellt das Gewicht alleine ein gesundheitliches Risiko dar. Ein BMI von 25 bis 30 wird zwar als Übergewicht definiert. Studien zeigen jedoch, dass ein BMI in dieser Größenordnung keinen großen Einfluss auf die Lebenserwartung hat – sofern nicht gleichzeitig andere Erkrankungen, wie z.B. Diabetes, bestehen.

Das Risiko für Begleit- und Folgeerkrankungen steigt mit Höhe und Dauer des Übergewichtes an. Unstrittig ist, dass sich starkes Übergewicht (Adipositas mit BMI über 30) negativ auf die Gesundheit und Lebenserwartung auswirken kann. Inbesondere Personen mit Adipositas können daher gesundheitlich davon profitieren, wenn sie etwas Gewicht verlieren.
(Quelle & nähere Infos: gesundheit.gv.at)

Gefährliches Bauchfett:
Ab einem Bauch- beziehungsweise Taillenumfang von 80 Zentimetern bei Frauen und von 94 Zentimetern bei Männern gilt das Risiko für Folgekrankheiten wie Herzkrankheiten, Schlaganfälle und Typ-2-Diabetes als erhöht.

Wo sitzt das gefährliche Bauchfett?
Überschüssiges Fettgewebe am Bauch ist deutlich ungesünder als an Hüften, Beinen und Po. Auch wo das Bauchfett sitzt, ist mitentscheidend dafür, wie gesundheitsschädlich es ist. Vor allem das innere Bauchfett, Viszeralfett genannt, birgt Gesundheitsrisiken.

Wie bekommt man das gefährliche Bauchfett weg?
* Bewege dich mehr. Nur sieben Prozent der Menschen bewegen sich ausreichend.
* Gehe mehr zu Fuß
* Mach mehr Sport
* Krafttraining ist wichtig!
* Weniger Kohlenhydrate essen
* Ändere die Fettzufuhr
* Schlafe acht Stunden
* Meide Stress
* Mach (mehr) Yoga!

Ursachen aus psychsomatischer Sicht in Kürze erklärt
Es geht um die Sehnsucht, geliebt zu werden. oder zumindest Zuwendung zu bekommen, und darum, Schutz und Geborgenheit zu finden. Das zusätzliche Gewicht wirkt wie ein Schutzpanzer und führt zu stärkerer "Erdung" und "Verwurzelung" auf körperlicher Ebene. Statt einer äußeren Fülle wäre es jedoch wichtig, innere Fülle und Erdung bzw. Verbundenheit und Einheit zu spüren. Es geht um Bewusstseinserweiterung und die Erkenntnis und das Spüren der inneren Sicherheit, sodass keine äußere Schutzhülle mehr gebraucht wird. (Quelle: Yogatherapie und ganzheitliche Medizin Remo Rittiner, Dr. med. Ingfried Hobert)

Yoga-Programm bei Übergewicht
* Kräftigung der vorderen und seitlichen Bauchmuskeln, der Rücken- und Beinmuskulatur
* Verbesserung der Atmung
* Anregung der Verdauungskraft und der Ausscheidung
* Stimulierung der Energiebahnen in der Körpermitte
* Stärkung der Willenskraft

Weitere Maßnahmen
* Heilfasten
* Umstellung auf vegetarische Ernährung
* Tees zur Entgiftung und Entsäuerung

Gesundheits-Yoga Kennenlern-Package:
– Ausführliches Erstgespräch („Bestandsaufnahme“)
– Zielfindung (was soll verbessert bzw. erreicht werden) und
– erstes hineinspüren in die yogatherapeutischen Übungen (dem körperlichen Thema angepasst)
Dauer: ca. 90min: € 130,-

Sollte durch eine Weiterempfehlung von dir ein Gesundheits-Yoga Kennenlern-Package zustandekommen, bekommst du als Dankeschön ein Yoga Personal Training (60min) for free :)

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Wechselatmung

Die Wechselatmung gibt Kraft und innere Ruhe, harmonisiert emotionales Ungleichgewicht, baut Stress ab.

Wissenswerte Fakten über Yoga

Der achtfache Pfad des Yoga Der achtfache Pfad dient als Leitfaden für eine ganzheitliche Praxis, die es ermöglicht, Körper, Geist und Seele zu entwickeln und zu harmonisieren.

Heute gibt`s Infos zu den PRANAYAMAS, der vierten Stufe des achtgliedrigen Pfades.

Die yogischen Atemübungen, auch Pranayama genannt, führen leider ein Schattendasein. Im Gegensatz zu den Yogahaltungen (Asanas), allseits beliebten Entspannungsübungen wie Shavasana und Meditationspraktiken werden Atemübungen in der Regel wie Accessoires behandelt: Ganz nett, aber nicht wesentlich für die Praxis.

Das ist schade. Denn der Atem spielt eine entscheidende Rolle im Gesamtsystem Menschen. Wie wir atmen, hat nämlich nicht nur körperliche Auswirkungen, sondern beeinflusst auch unsere Psyche massiv. Der Mensch atmet durchschnittlich etwa 25.920 Mal pro Tag. Über den Atem nehmen wir Sauerstoff, aus yogischer Sicht aber auch Prana (= Lebensenergie), auf. Durch Stress, Verspannungen, schlechte Körperhaltung und schädliche Angewohnheiten atmen aber viele Menschen zu flach. Ihr System erhält so zu wenig Sauerstoff – eine der offensichtlichsten Folgen ist dann schnelle Ermüdung und damit einhergehende Erschöpfung.

Die yogischen Atemübungen helfen uns, kurz gesagt, zurück zu einer natürlichen Atmung zu finden. „Prana“ heißt Energie, „Ayama“ bedeutet „Kontrolle“. Mithilfe der Atemübungen lernen wir, unseren Atem wieder bewusst wahrzunehmen und zu steuern – und so unsere Lebensenergie zu aktivieren und zum Fließen zu bringen.

Die verschiedenen Pranayama-Übungen helfen – das kann jeder selbst ausprobieren – dabei, sich zu (kon)zentrieren, wirken effektiv gegen Stress und bewirken Energieschübe, die kein Kaffee und auch kein Matcha-Tee auslösen können. So gut wie alle wirken entgiftend, und es gibt sogar eine Atemübung, die deine Verdauung anregt und deinen Bauch in eine Waschbrett verwandelt (Kapalabhati!). Auch bei konkreten Krankheitsbildern wie Allergien oder Asthma können bestimmte Atemübungen heilsam sein. Pranayama kann hier beim Stressabbau und der Erweiterung der Lungenkapazität helfen.(Quelle: yogaeasy.de)

Nächste Woche folgen Infos zur fünften Stufe des achtgliedrigen Pfades: Pratyahara – der Rückzug der Sinne

Sollten im Zuge dieser Reihe Fragen auftauchen, melde dich bitte. Ich "reiße" diese Themen an, ohne ins Detail zu gehen (würde den Rahmen sprengen), dabei kann es - wenn du dich bis dato wenig oder gar nicht - mit der Yogaphilosophie beschäftigt hast, sehr leicht zu Verwirrung bzw. offenen Fragen kommen. Gerne können wir in einem persönlichen Gespräch mehr ins Detail gehen. Wenn du Buchempfehlungen brauchst, um mehr in die Tiefe zu gehen, bist du auch da bei mir richtig :)
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Namaste! Astrid Carmilla

 
       
 
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