(Ein brisanter Gast-Artikel von Daniel Prinz: Falls der Artikel nicht gut angezeigt wird, kann er auch direkt auf Legitim.ch gelesen werden.)
Was für eine höchst provokante Überschrift und Aussage, werden sich einige jetzt denken. Da wir gerade in der Zeit der „Apokalypse“ leben, in welcher die ganzen Lügen ans Tageslicht kommen, mit denen wir verdummt, betrogen und in Folge auch versklavt wurden, erachte ich es als besonders wichtig, ganz große Lichtkegel auf die wahren Strippenzieher der Macht hier auf der Erde zu werfen, die obersten Stufen der Machtpyramide zu entblößen, damit wir alle ein Verständnis über die wahren Zusammenhänge hier auf der Erde erlangen. Die beiden Weltkriege des vorigen Jahrhunderts sowie Deutschland spielen bei alledem eine besondere Schlüsselrolle.
Doch die Wahrheit über diese beiden größten aller Kriege und ihre wahren Ursachen wurde durch eine Vielzahl an Lügen und Halbwahrheiten eingesperrt und vergraben, wobei jede einzelne Lüge und jede Halbwahrheit einem separaten Gefängnis entspricht, das in einem anderen Lügengefängnis steckt – ineinander verschachtelt wie Matrjoschkafiguren, damit die Sucher nach der Wahrheit ständig auf falsche Fährten gelenkt werden und am Ende nur eine bestimmte Version als „Wahrheit“ zählen darf, nämlich die des Establishments, des Tiefen Staates, auch als „Kabale“ bezeichnet.
Die Schlüssel zu all diesen Lügengefängnissen hat man gut verstreut und versteckt. Sie alle zu finden ist vermutlich (noch) unmöglich, aber einen Großteil hat man bereits ausfindig machen können. Unsere Aufgabe: die ganzen vielen Puzzleteile zu einem Gesamtbild zusammenfügen. Nachfolgend ein wichtiger Schlüssel, der für sich allein schon die Büchse der Pandora zu den wahren Hintergründen unserer Geschichte öffnet...
Es geht in diesem Artikel um die Frage, ob Adolf Hitler tatsächlich „Mein Kampf“ geschrieben hatte? Seit nahezu 100 Jahren gilt dies als unbestrittbarer Fakt. Aber welche Konsequenzen gäbe es, wenn Adolf Hitler nicht der Urheber besagten Werkes wäre? In diesem Moment dürfte bei vielen Lesern ein gewisses Kopfkino in Gang setzen. Zu den Konsequenzen kommen wir später kurz zurück, jetzt lüften wir erst einmal ein bisher sehr gut verstecktes Geheimnis.
Während den Recherchen zu meinem Buch „Wenn das die Menschheit wüsste...“ bediente ich mich sehr häufig ausländischen Quellen und auch jahrzehntealten Büchern, die man in Deutschland je nach aktueller Verfügbarkeit oft nur schwer bis gar nicht erhalten kann oder nur in englischer Sprache. Als herausragende Werke seien hier u.a. die Bücher der Vatikan- und Kircheninsider Edmond Paris und Eric Jon Phelps erwähnt, z.B. „The secret history of the Jesuits“ und „Vatican Assassins“. Beide Autoren sind sich darüber einig, dass ein Bernhard Stempfle hauptsächlich „Mein Kampf“ geschrieben und Hitlers Namen darunter gesetzt hatte! Laut Paris war Stempfle ein Jesuitenpater und auch Phelps beschreibt ihn als jemanden, der vom militärischen Jesuitenorden kontrolliert war. Dietrich Bronder („Bevor Hitler kam“) listet Prof. Dr. Stempfle zudem als Hitlers Beichtvater und als einen der 20 wichtigsten Mitglieder des Thule-Ordens auf, dem inneren Kreis der Thule-Gesellschaft. (Anm.: Phelps und Bronder sind aus ideologischer Sicht bedenklich, aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive jedoch sehr wertvoll.)
Eine dritte Bestätigung dafür fand ich bei Otto Strasser. Letzterer stand in Opposition zu Adolf Hitler innerhalb der NSDAP und warf diesem vor, die ursprüngliche nationalsozialistische Ideologie verraten zu haben. Des Weiteren warf er ihm die Ermordung seines Bruders Gregor Strasser im Rahmen des Röhm-Putsches vor (SA-Gruppenführer Ernst Röhm stand ebenfalls im Konflikt mit der Parteiführung der NSDAP). In seinem Buch „Hitler and I“ (deutsch: „Hitler und ich“) enthüllt Strasser auf S. 56f, dass Hitler lediglich eine grobe und unfertige Fassung seiner Memoiren verfasst habe. Intellektuell zum Buch mit beigetragen haben sollen u.a. Rudolf Heß, Julius Streicher, Dietrich Eckart und Alfred Rosenberg. Erst Stempfle hatte diese literarisch unbrauchbare Fassung in monatelanger Arbeit zweimal komplett überarbeitet und neu geschrieben. Nach den Aussagen von Stempfle ihm gegenüber, sei lediglich ein Kapitel von Hitler im Original gewesen, nämlich das über Propaganda.
Laut Strasser hätte Hitler Stempfle in der Nacht zum 30. Juni 1934 ermorden lassen, angeblich weil dieser Hitlers Schwächen gekannt hätte. Mir scheint es eher, als ob Hitler auf Druck (oder Täuschung?) der Jesuiten hier seinen Namen darunter setzen musste, obwohl er mit der Endfassung nicht zufrieden war und von seinen Gedanken und Ideen abwich. Hinterher hat er sich wohl an Stempfle deswegen gerächt. Fraglich ist nur, womit Hitler womöglich erpresst wurde?
Der Jesuitenorden
Der Jesuitenorden wurde 1534 von dem aus einer Adelsfamilie stammenden Spanier Inigo Lopez de Loyola gegründet, um im Zeitalter der Reformation den Protestantismus zu zerstören (Gegenreformation), die „Ungläubigen“ zu bekehren und die Macht des Papstes zu stärken und auszudehnen. Der Jesuitenorden wurde durch Papst Paul III. offiziell durch die päpstliche Bulle Regimini militantis Ecclesiae bestätigt und anerkannt und in die Dienste des Vatikans gestellt, schreibt Edmond Paris in seinem Buch, dessen Vorwort der ehemalige Jesuit und Insider Alberto Rivera schrieb. Sich selbst gab Inigo den römischen Namen Ignatius von Loyola und er war der erste General des Ordens. Der Jesuitengeneral ist auch als der „schwarze Papst“ bekannt (aufgrund der schwarzen Ordenstracht und seiner Macht) und bestimmt im Hintergrund die Entscheidungen des in der Öffentlichkeit stehenden „weißen Papstes“. Die Tatsache, dass es hier einen General gibt, besagt bereits, dass es sich bei diesem Männerorden um eine Armee handelt! Mit dem Argentinier Papst Franziskus haben wir aktuell einen Jesuiten, der gleichzeitig der weiße Papst ist, was in der Geschichte der Jesuiten so auch noch nicht vorgekommen ist. Aktueller Jesuitengeneral ist seit 2016 der Venezolaner Arturo Sosa Abascal.