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Neue Termine!

Enthüllt: OBAMA-Mitarbeiter mit IRAN vernetzt, um Trump zu stürzen!

(Falls der Artikel nicht optimal angezeigt wird, kann er auch direkt auf Legitim.ch gelesen werden.)

Es ist wieder einmal soweit. Es droht ein neuer Krieg. Seitdem Trump im Amt ist, erlebten wir eine Nordkorea-Krise, eine Syrien-Krise, eine Venezuela-Krise und aktuell befinden wir uns in der Iran-Krise. Der Tiefe Staat servierte Trump mehrere Kriege auf dem silbernen Tablett, doch im Gegensatz zu seinen Vorgängern lehnte dieser bislang jeden Steilpass ab. Diesmal wurde die Krise vor der iranischen Küste durch einen Angriff auf zwei Öltanker ausgelöst. Interessant ist in diesem Zusammenhang die Reaktion der transatlantischen Mainstream Medien, die sich neuerdings ziemlich neutral geben. Das kritische Hinterfragen wirkt schon fast unheimlich. Was in den Medien aber systematisch ausgeblendet wird, ist die fragwürdige Zusammenarbeit zwischen Obama-Beratern und der iranischen Regierung, die nach dem Regierungswechsel - quasi hinten durch - anhielt.

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Dass der Tiefe Staat plante im Nahen Osten sieben Länder in fünf Jahren anzugreifen, wurde schon lange durch den ehemaligen US-General Wesley Clark enthüllt. Dieser Plan wurde auch im PNAC (dt. Projekt für das neue amerikanische Jahrhundert; neokonservative Denkfabrik) unfassbar deutlich geschildert. Selbst der Spiegel entlarvte den Politskandal, vergass jedoch zu erwähnen, dass die Obama-Administration am Plan festhielt, obwohl diese eigentlich eine andere Aussenpolitik versprochen hatte. Der Iran ist das letzte Land auf der Liste und entsprechend einer der letzten wichtigen Prüfsteine für Donald Trump.

Anm.: Wenn Trump auch diesen Krieg auslässt, müssten seine Kritiker aus der alternativen Szene langsam aber sicher umschwenken.

Ehemalige Obama-Vertreter arbeiten nach wie vor mit iranischen Beamten zusammen, um die Aussenpolitik der Trump-Administration zu untergraben. Ob sie damit gegen den Logan-Act verstossen, kann im Rahmen dieses Artikels nicht abschliessend beurteilt werden. Die Kooperation ist auf alle Fälle sehr grenzwertig.

Die Sanktionen gegen den Iran sollten das islamistische Ajatollah Regime ermutigen, an den Verhandlungstisch zurückzukehren, um das Nuklearabkommen neu zu verhandeln. Das Abkommen ist eine Altlast der korrupten Obama-Administration und dessen Neuverhandlung ist entsprechend absolut legitim.

Sowohl der Tiefe Staat als auch die dazugehörende iranische Regierung stehen mit dem Rücken zur Wand. Innenpolitisch und juristisch gewinnt Trump langsam aber sicher die Oberhand und aussenpolitisch erreicht er seine Ziele über den diplomatischen Weg mit Gesprächen, Zöllen und Sanktionen. Dass Trump aus dieser Position einen Krieg anzetteln würde, ergibt keinen Sinn; zumal seine Beliebtheit bei den Amerikanern kontinuierlich zunimmt. Einen neuen Krieg würde man ihm vermutlich nicht verzeihen. Die einzigen Nutzniesser wären die Architekten der NWO und die dazugehörende islamistische Regierung des Iran, die sich über Trumps Abwahl zweifelsohne freuen würde. Mit der Obama-Administration lief es für sie wesentlich besser. Das Geld floss in Strömen, 150 Milliarden USD für das Nuklearabkommen und 1,7 Milliarden in Cash; in Tonnen und Schachteln abgepackt.

cash

Video

Ob eine iranische, israelische oder eine US-amerikanische Einheit des Tiefen Staates den Angriff ausgeführt hat, ist zum aktuellen Zeitpunkt unbekannt und nicht von zentraler Bedeutung. Viel entscheidender ist die Reaktion der Trump-Administration; nicht wem sie das Unheil in die Schuhe schieben will, sondern ob sie es benutzen wird, um einen neuen Krieg zu starten. Das mag jetzt etwas albern klingen, aber ein kurzer Blick auf Donald Trumps Twitter-Account reicht, um zu erkennen, dass es nicht nach einem neuen Krieg aussieht.

trump

Fazit: Man kann ihn mögen oder auch nicht, aber Trump ist kein Kriegstreiber. Dies hat er inzwischen mehrmals bewiesen. Wir können auch diesmal davon ausgehen, dass er die hektische Situation meistern wird. Bemerkenswert wäre für einmal auch die kritische Haltung der Mainstream Medien, wenn sie ehrlich gemeint wäre.

Interessant ist auch, dass ich ein paar Tage vor dem Angriff auf meinem englischen Facebook ausgerechnet vor diesem Szenario warnte.

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